Die Messung und Berechnung modaler Dämpfungen als Schwingungsmessung an mechanischen Objekten. Die Masse und damit die Abmessung des Objektes bestimmt die Eigenfrequenzen der hier abgebildeten recht kompakten Ma-schinenkomponenten und ordnet diese so den Kenngrößen und Frequenzbereichen zu. Die meiste Energie der Schwingstärkemessung liegt entsprechend der Hauptanregung vom.
Kupplungen und Bremsen - SpringerLink In Abhängigkeit der Massenanzahl N erhält man N-1 dominierende Eigenfrequenzen des Schwin-gungssystems. Diese Eigenfrequenzen weisen oftmals eine scharfe Charakteristik auf und unterliegen darüber hinaus einer nur schwachen natürlichen Dämpfung.
2.1 Eigenschwingverhalten der Bauteile - Springer Du kannst die Eigenfrequenzen experimentell bestimmen, indem Du das Objekt mechanisch anregst und die resultierenden Schwingungen misst. Verwende dazu Beschleunigungssensoren oder Laser-Doppler-Vibrometer, um die Resonanzfrequenzen zu identifizieren.
4 Berechnung der Eigenfrequenzen und Eigenschwingungsformen Die Eigenfrequenz eines schwingungsfähigen Systems, sind diejenigen Frequenzen, mit denen das System ohne Einfluss äußerer Kräfte nach einer einmaligen Anregung schwingen kann. Die Eigenfrequenzen lassen sich durch lösen der Schwingungsgleichung des Systems ermitteln.
Schwingungen mit mehreren Freiheitsgraden - Diskrete und So lautet die typische praktische Aufgabenstellung, alle Eigenfrequenzen des untersuchten Systems zu ermitteln, die zwischen der Frequenz Null und einer vorgegebenen oberen Frequenzgrenze liegen.
Bestandteile der Dämpfung - SpringerLink Angenommen, dass wir die Eigenfrequenzen und die Eigenamplituden berechnet ha-ben, und dass wir alle diese Nunabh angigen Vektoren als Basis benutzen k onnen. Wir schreiben dann ~˘= XN s=1 r s~a (s); (17) wobei die r s die Koordinaten des (N-dimensionalen) Vektors ~˘in der neuen Basis sind. Wir nennen diese Koordinaten \Normalkoordinaten".
Schwingkreise - SpringerLink
Schallwellen und Wasserwellen sind mechanische Wellen. Für unsere Sinneswahrnehmung auch ganz wichtig sind Lichtwellen. Das sind elektromagnetische Wellen, bei denen nichts mechanisch schwingt, sondern elektrische und magnetische Felder (Abb. ). Das ist schon viel abstrakter und wird in Kap. 6 und 7 erklärt. Dämpfung von Torsionsschwingungen mittels einer Achs- und Aufbaubewegungen sind eindeutig den Eigenfrequenzen beider Systeme zuzuordnen (Bereiche 2, 4). Gegenphasiges Schwingen (Bereich 3) entsteht meist aus der Wechselwirkung mit anderen schwingungsfähigen Systemen im Fahrzeug und kann sinnvoll, d. h. ohne Nachteile für die Optimierung der eigentlichen Funktionen des Schwingungsdämpfers, nur unwesentlich von dessen Auslegung beeinflusst.